Überhaupt übt die Gewalt auch auf Frauen eine gewisse Anziehungskraft aus. Denken Sie mal an Filme wie "Leichen Pflastern seinen Weg", "Lady Snowblood" "Erbarmungslos", "Neun im Fadenkreuz" oder "Kill Bill". Allen Film ist gemeinsam, dass hier Frauen die ausführenden bzw. Auftraggeber von Gewalt ist. Und? Was ist schlimm daran, wenn dabei ein großes Kino herauskommt? Allerdings wurden diese Filme alle von Männern inszeniert.
Frauen - vornehmlich jüngere - lieben auch Gewalt, und haben viel Spaß dabei, die Sau raus zu lassen. Gerade aber "Kill Bill" ist einer der Lieblingsfilme vieler Frauen, wie der Verfasser weiß. Sie sollten daher auch das Verprügeln ihrer Geschlechtsgenossinnen selbst übernehmen. Als Gentlemen sollten die Herren der Schöpfung da großzügig sein und den Damen gerne das Vergnügen überlassen, denn echte Männer schlagen halt nicht, sondern überlassen anderen diesbzüglich den Vortritt. Oder sie schießen sofort.
Denkbar wäre auch, gegen das Jobcenter den Leopard einzusetzen. Man setzt geschädigte Kunden in einen Panzer (falls er funktioniert) und lädt sie ein, die Läden in Schutt und Asche zu legen. Die Aktion könnte als Wehrübung anerkannt bzw. fester Bestandteil der Grundausbildung werden. So könnten aber auch radikale Islamisten ihren guten Willen zeigen und die Jobcenter oder deren "Kundenreaktionsmanagements" als Angriffsziel wählen und bei vielen Menschen in der Bevölkerung Sympathiepunkte sammeln. Die Gelegenheit ist günstig, und sie sollten sie nutzen. Schön wäre es, wenn ein katholischer oder evangelischer Militärbischof gemeinsam das Gerät in einer feierlichen Zeremonie segnen würden, so dass wir sagen könnten: "Gott mit uns." Sie haben ja Erfahrung in derartigen Dingen und tun es in der Regel auch gerne.
"Jagen und (Er-)schlagen" wäre ein möglicher Titel für derartige Aktionen. Ich denke, derartige Spektakel in der Tradition von "Das Millionenspiel" erhöhen langfristig die Kundenzufriedenheit, helfen beim Aggressionsabbau und senken womoglich die Kosten für Sicherheitspersonal. Sie sind zudem ein Teil aktiver Freizeitgestaltung und dienen der politischen und charakterlichen Hygiene. Eine Tracht Prügel hat schließlich noch keinem Kundenficker geschadet. Aber auch ein einfacher Spießrutenlauf, in der Bestrafer die Verurteilten mit Beschimpfungen malträtieren, wäre denkbar. Oder sollte man sie vielleicht an einer Laterne aufhängen? Abgeurteilt werden würden sie von einem Tribunal, etwa in Form einer Tafelrunde, das der Legman bestimmen wird.
Damit kein Mensch zu Schaden kommt, stelle ich meinen Lukas zur Verfügung, der die Schläge geduldig erträgtund ohne zu klagen entgegen nimmt.
Und welche Anregungen fallen Ihnen ein? So getreu dem Motto: "Gehst Du zum Weibe, so vergiss die Peitsche nicht!" freue ich mich auf Ihre Ideen.
Zum Thema "Gewalt" kann ich Filme zeigen, die das Thema unter verschiedenen Aspekten beleuchten und dazu auch noch spannende Oscar-prämierte Unterhaltung bieten. Die Liste erhalten Sie auf Anfrage per Mail.
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